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Zwischen Mythos und Messwert
Manuka Honig gilt als Superfood, das über die üblichen Eigenschaften herkömmlichen Honigs hinausgeht. Schon die Maori in Neuseeland nutzten ihn traditionell, doch erst moderne Forschungen brachten den entscheidenden Wirkstoff ins Spiel: Methylglyoxal, kurz MGO.
Erfahrungsbericht zum Manuka Honig MGO 550 von Powerfabrik – ein Produkt, das in der Welt der hochwertigen Honige zunehmend Beachtung findet. Da Manuka Honig für seine besonderen Eigenschaften bekannt ist, interessiert mich, wie sich der MGO 550, eine mittlere bis hohe Konzentration an Methylglyoxal, im Alltag bewährt. Die folgende Analyse soll klären, für wen dieses Premiumprodukt geeignet ist, wie es sich in der Praxis schlägt und wie es sich im Vergleich zu anderen Manuka-Honigen auf dem deutschen Markt positioniert. Der Erfahrungsbericht zeigt auch, welche Qualitätsmerkmale wirklich zählen und wo es eventuell noch Verbesserungspotenzial gibt.
Powerfabrik Manuka Honig mit geprüfter Qualität – ideal für Kinder ab 12 Monaten
Ähnlich wie bei anderen Produkten kann es auch beim Manuka-Honig qualitative Unterschiede geben. So können der Geschmack und der MGO-Gehalt je nach Herkunft und Verarbeitung variieren. Wer sich ein echtes Naturprodukt für sein Kind wünscht, sollte einen Manuka-Honig wählen, der traditionell in Neuseeland gewonnen wird. Dank der dort beheimateten Südseemyrte und einer gezielten Platzierung der Bienenstöcke zeichnen sich die Produkte durch einen hohen MGO-Gehalt aus.
Inmitten der wilden, kaum erschlossenen Landschaften auf der Nordinsel stieß Morof auf eine kleine Honigfarm. Dort erlebte er zum ersten Mal, wie Manuka Honig direkt aus der Wabe geerntet und verarbeitet wird. Mit minimalen Eingriffen, viel Handarbeit und einem ausgeprägten Bewusstsein für die Natur. Der Geschmack war intensiv, herb-süß, ungewohnt. Und er blieb ihm im Kopf.